„Trepalium“ zeichnet das Bild einer Gesellschaft in einer nicht allzu fernen Zukunft, mit 80% Arbeitslosen und 20% Privilegierten, die Arbeit haben. Die beiden Bevölkerungsschichten leben durch eine Mauer getrennt. Terroristen aus der Arbeitslosen-Zone zwingen die Regierung dazu, eine gewisse Anzahl „solidarischer Arbeitsstellen“ einzurichten.
Die Familie von Ruben Garcia, einem erfolgreichen Ingenieur, muss die arbeitslose Izia einstellen, die von einer besseren Zukunft für ihren Sohn Noah träumt.
Der Herr Zwackelmann hat vorgestern seine dritte Trashstory zum Besten gegeben.
Gestern ist meine Arbeit abgebrannt, denn dort hat ein Blitz eingeschlagen. Habe aber schon eine neue Arbeit!
Die liegt hinter dem dusteren Monsterwald und dem Schnappberg.
In dem Schnappberg wohnen die Piranhapflanzen und die fressen alle Menschen auf. Die Piranhapflanzen haben Zähne, die so lang sind wie ein Wal.
Um da durchzukommen, muss man fliegen können.
Mit einem Ballon oder einem Heißluftballon…
Nachdem mir mein Junior vor längerer Zeit schon mal eine kleine Trash – Story erzählt hatte, kam dieses Mal eine längere Sache zur Sprache:
In meiner Arbeit, in der Tiefgarage, gibt es ganz viele Spinnen und Schlangen. Und ich habe eine Fernbedienung, mit der ich noch mehr Spinnen und Schlangen herholen kann. Aber die ist jetzt kaputt.
Mein Hausmeister hat mir aber eine neue Fernbedienung gemacht, die ist soooo groß (Anm.: zeigt die Größe von seinem Bett, also 2m).
In meiner Tiefgarage gibt es auch zwei Käfer. Einer ist riesengroß und ein Babykäfer.
Unter der Erde lebt ein Hai, der mag kein Wasser und wenn man ihm auf die Flosse haut, kommt er heraus. Aber dann ist er auch tot, weil er nur ein Leben hat.
In meiner Arbeit gibt es auch einen Drachen, der Feuer spuckt. Aber den habe ich rausgeworfen, weil er meine ganzen Spielsachen verheizt hat…
Falls nun jemand Interesse hat, Herr Zwackelmanns Arbeit kennenzulernen, da muss man erst durch den dunklen Wald und danach durch den Moddersumpf 😀
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