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Fragment 1.0: Death in Life

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Dem Einsatzkommando war es gelungen, zwei Exemplare dieser neuen Spezies lebend einzufangen. Das war ein Glückstreffer. Diese neue Art konnte sich sehr gut innerhalb ihrer Artgenossen tarnen, so dass sie kaum auffielen. Das bedeutete allerdings auch, dass sie sich weiter entwickelt hatten. Das war faktisch eigentlich unmöglich, doch es war passiert. Die Wissenschaftler hofften, dass sie durch diese beiden Exemplare einen Einblick in deren Entwicklungssprung bekommen würden.

Vor einem Jahr waren diese Lebewesen auf ihr Grundbedürfnis beschränkt und reagierten nur auf Bewegungen und Geräusche. Dazu liefen sie überwiegend ziellos in der Gegend herum.
Diese neuen Wesen gingen weitaus gradlinier vor. Sie waren nicht mehr einzig und allein auf Bewegungen und Geräusche fixiert, sondern suchten jetzt gezielt nach möglichen Opfern. Das machte diese neue Art so überaus gefährlich.

Für die Einsatzkommandos wurde die Jagd immer gefährlicher. Es gab Meldungen, dass Kommandos in regelrechte Fallen gelockt wurden.
Was kam als Nächstes?

Death in Life: Prolog

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Vor zwölf Jahren hatte man begonnen, die Fähigkeiten des parasitären Pilzes Ophiocordyceps unilateralis zu erforschen. Dieser Pilz drang in Ameisen ein, kontrollierte sie und veranlasste die Ameise zu sterben. Er sorgte dafür, das die Ameisen sich an einer bestimmten Stelle eines Blattes festbissen. Der Pilz lähmte dabei die Beißwerkzeuge und sorgte dafür, dass die infizierte Ameise starb. So konnte er sich weiter entwickeln, Sporen produzieren und andere Ameisen infizieren.

Vor vier Jahren gelang den Forschern ein Durchbruch: Sie hatten den kompletten genetischen Befehlscode entschlüsselt. Sie intensivierten die Forschungen und vor einem Jahr waren sie soweit, den Pilz an anderen Lebewesen zu testen. Bisher war Ophiocordyceps ausschließlich auf Ameisen fokussiert. Das Militär trat auf den Plan. Sie suchte über diesen Weg die perfekte biologische Waffe.
Die Wissenschaftler programmierten die Gene so um, dass ein Affe einige Minuten nach seiner Infizierung sofort den nächstgelegenen Affen angriff und ihn zu Tode biss.
Weitere Versuche zeigten, dass ein infiziertes Tier sich auf alles Lebende in seiner Nähe stürzte. Um eine Bio-Waffe daraus zu machen, musste der genetische Code so umprogrammiert werden, dass der Infizierte nur seine eigene Art als Angriffsziel akzeptierte.
Vor fünf Monaten war es soweit. Die genetische Programmierung wurde zufriedenstellend abgeschlossen. Tests an Menschen zeigten das gewünschte Resultat. Für eine Langzeitstudie wurden die veränderten Sporen in einen Transporter verladen. Dieser sollte sie zu einer militärischen Versuchsstation bringen, damit man testen konnte, welche sonstigen Wirkungen dieser Pilz auf den menschlichen Organismus hatte.

Auf dem Weg zur Versuchsstation wurde der Transporter in einen schweren Unfall verwickelt…

Cokin Filtersystem

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Heute kam meine kleiner Ebay – Einkauf an: Der Cokin – Blaufilter A021. Mit ihm ist es möglich, tagsüber Nachtaufnahmen zu machen. Das nennt sich „Amerikanische Nacht“.
Dabei viel mir ein, dass ich vor langer Zeit eine Auflistung meiner normalen Foto- und Videofilter gemacht hatte. Ein guter Zeitpunkt, auch einmal die Steckfilter des Cokin – Systems zu katalogisieren.

Cokin Filter System A
021 Blue
027 Warm
030 Orange
056 Star 8
082 Coloured Diffuser
084 Diffuser 2
091 Dreams 1
121 Gradual Neutral Grey 2
153 Neutral Grey Medium
185 Radial Zoom
186 Rainspot
194 Gelatine Filter
216 Speed
217 Super Speed
340 Creative Masks
342 Doublemask

Dazu noch 2 normale „Glasscheiben“, um mit Gelatinestiften eigene Muster zur Bildverfremdung zu malen.

Foto- und Videofilter

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Ich hab meine Filterbox mal geöffnet und nachgeschaut, was ich alles so an Filtern habe. Einige stammen noch aus recht alten Tagen (Filterdurchmesser M 49). Zum Glück besitze ich auch eine Reihe Adapterringe von M 49 bis auf M 58.

M 49
Polfilter Linear
Gitter 6x (Cross)
KB15 gegen Rotstich
Nahlinse 2 (33.5 – 50 cm)
Nah Close up +4 (19-25 cm)
Weichzeichner
Nebel B (kräftig)
Zoom Radial
Tricklinse 5x Stern
Verlauffilter malve
Diffusor Hammerschlag

M 52
Diffusor Spot Soft
Nebel B (kräftig)

M 55
Nah Close Up +2 (33-50 cm)

M 58
Split Field
Spectral Pulsator
Rot R8/25A
Doppelgänger
Nah Close up +4 (19-25 cm)
Macro +10 (6-7 cm)

Dazu kommen dann noch 16 Cokin-Filter, von denen ich aber keine Bezeichnungen habe. Da müsste ich erst mein altes Filterbuch finden. Das Cokin-System finde ich persönlich sehr interessant und abwechslungsreich.

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