Seit dem 2. Lebensjahr ist Violinistin Mun blind, nun soll nach fast zwanzig Jahren eine Hornhauttransplantation Licht ins Dunkel bringen. Doch obwohl die Operation nach Wunsch verläuft, kann sich Mun des Augenlichts nicht recht freuen, denn nun sieht sie mehr, als ihr lieb ist: Geisterhafte Schemen und Tote verfolgen sie, Vorzeichen kommenden Unheils gewinnen plastische Gestalt.
Begleitet von dem jungen Dr. Wah, der sie heimlich begehrt, reist Mun nach Thailand, um mehr über die Spenderin ihres Hornhaut heraus zu finden.
Nach 25 Jahren beendet jetzt Lars von Trier endlich seine Serie „Geister„.
Wenn man die ersten beiden Staffeln von Geister nicht gesehen hat, kommt man sich in Riget Exodus zumindest auf der Horror-Seite der Geschichte etwas verloren vor. Die gute Nachricht: Die Serie funktioniert auch so.
Neben Alexander Skarsgård und Lars Mikkelsen spielt auch Willem Dafoe mit.
Acht schreckliche Comic-Geschichten wurden von acht Regisseuren in einer Anthologie – Serie adaptiert.
In diesen Gruselgeschichten wird das Leben von Jugendlichen an einer Schule zum wahren Albtraum.
Paris im 19. Jahrhundert: Eugenie hat eine einzigartige Gabe. Sie hört und sieht die Toten. Als ihre Familie ihr Geheimnis entdeckt, wird sie von ihrem Vater und ihrem Bruder in die neurologische Klinik von La Pitié Salpêtrière gebracht, ohne die Möglichkeit, ihrem Schicksal zu entgehen.
Der einflussreiche Professor Charcot will ihre Geisteskrankheit mit unkonventionellen Methoden heilen, während Eugénie zu beweisen versucht, dass sie nicht verrückt ist.
Ein sehr gut besetztes und gespieltes Drama über die Unterdrückung von Frauen und ein dunkles Kapitel der Medizin.
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