Der Teenager Paul Bäumer und seine Freunde Albert und Müller schreiben sich während des Ersten Weltkrieges freiwillig in die deutsche Armee ein und reiten auf einer Welle patriotischen Eifers, die sich schnell in Wohlgefallen auflöst. Ernüchtert und schockiert müssen sie feststellen, dass der Kampf um Deutschland keineswegs eine rein ehrenhafte Sache ist, sondern ein tödliches Gemetzel.
Gerade als es so scheint, als hätte das Grauen und die Torturen ein Ende und die Männer könnten nach Hause fahren, trifft General Friedrichs eine folgenschwere Entscheidung…
Lufio von ApokalypseFilm hat eine Blogparade ins Leben gerufen. Es gibt 30 Kategorien und es darf kein Film zweimal genannt werden. Das ist natürlich etwas für mich.
01. Komödie: Ein Dorf sieht schwarz 02. Drama: Giganten 03. Tragikomödie: Pilgern auf französisch 04. Sci-Fi: Blade Runner 05. Historienfilm: Lawrence von Arabien 06. Horror: Alien 07. Action: Mad Max 08. Trickfilm (westlich): Heavy Metal 09. Anime (japanisch): Jin Roh 10. Western: Zwei glorreiche Halunken 11. Eastern: Ran 12. Stummfilm: Nosferatu 13. Fernsehefilm: Schimanski Tatort 14. Kurzfilm: Smiling Woman 15. Satire: Das Leben des Brian 16. Musical: Little Shop of Horror 17. Groteske: Das große Fressen 18. Fantasy: Conan der Barbar 19. Kriegsfilm: Steiner – Das eiserne Kreuz 20. Krimi: Die purpurnen Flüsse 21. Feel Good: American Grafitti 22. Abenteuer: Fluch der Karibik 23. Mafia / Gangster: Es war einmal in Amerika 24. Roadtrip: Easy Rider 25. Biopic: A Beautiful Mind 26. Thriller: Misery 27. Romantik: Pretty in Pink 28. Sportfilm: Rocky 1 29. Dokumentation: Filmed in Supermarionation 30. Bester Film aller Zeiten: Blues Brothers
Dieser Kriegsfilm basiert auf den Fronttagebüchern und Fotografien von Harry Järv. Die Figuren und Handlungen im Film beruhen auf realen Personen und Ereignissen.
Im Jahre 1942 ist die finnische Armee schwer damit beschäftigt, die feindlichen sowjetischen Streitkräfte an der Ostfront zu bekämpfen. Der übermächtigen Roten Armee steht der Aufklärungs- und Kampftrupp des Infanterie-Regiments IR 61 gegenüber. Oberbefehlshaber Lieutnant Harry Järv begibt sich mit seinen Männern meist bis hinter die Frontlinie, um gezielte Angriffe auf feindlichem Gebiet durchzuführen und die Russen schon auf eigenem Terrain zu bekämpfen.
Im Juni 1944 wird das Bataillon zu einer Großoffensive in Karelien geschickt, um die Stadt Tienhaara zu verteidigen. Oberstlieutnant Marttinen schwört die Truppe auf einen erbitterten Kampf ein, denn ohne Tienhaara ist der Weg nach Helsinki frei und damit die Niederlage Finnlands besiegelt.
Im Spätsommer 1944 marschieren die russischen Truppen bereits unaufhaltsam Richtung Westen, als die neu zusammengestellte Einheit des frischgebackenen Leutnant Egorow auf eine scheinbare Routinemission geschickt wird: Fernab des eigentlichen Kampfgebiets sollen sie eine kleine Brücke sichern, um den notwendigen Nachschub an der Front zu gewährleisten.
Was zuerst nach einer einfachen Aufgabe klingt, wird für die Soldaten ein wahrer Höllenritt, als die Einheit bei ihrer Ankunft nicht nur auf einen deutschen Truppenverband trifft, sondern in einer nahe gelegenen Klosterruine eine Gruppe taubstummer Kinder vorfindet.
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