Diese mehrsprachige Anthologieserie über Trauer, Liebe und mystische Phänomene erweckt sechs beliebte afrikanische Volksmärchen gekonnt zum Leben.
Nigeria: Da 99 % der Weltbevölkerung in virtuelle Welten hochgeladen sind, flüchtet ein junges Mädchen aus einem abgelegenen Fulani-Dorf versehentlich mit einer KI, um einer arrangierten Ehe zu entkommen.
Kenia: Vor dem Hintergrund eines Kindermärchens kämpft der 13-jährige Otis darum, seine jüngeren Geschwister vor einem Monster zu beschützen, das in ihrem Haus lebt.
Uganda: Auf einer Insel ausgesetzt, fordert eine Frau, die den Verlust ihres Babys betrauert, Rache an dem mächtigen Mann, der sie dorthin gebracht hat.
Tansania: Ein kleines Kind von magischer Herkunft begibt sich auf eine Reise, um die Dürre zu beenden, die die Gemeinde verwüstet – auch wenn es bedeutet, sein eigenes Leben zu riskieren.
Mauretanien: Drei Generationen nach seiner letzten Beschwörung sieht sich ein uralter Feindschafts-Dschinn in einer unbekannten Stadt mit einem bekannten Feind konfrontiert.
Südafrika: Das mystische Flusswesen MaMlambo wacht über die heiligen Wasser der weggeworfenden Körper.
Martin Scorsese hat mit seinem fünffach Oscar-prämierten Film „Hugo Cabret“ dem Kinovisionär ein würdiges Denkmal gesetzt.
Georges Méliès – Magier, Visionär und der größte Geschichtenerzähler des frühen Kinos. Zwischen 1896 und 1913 drehte er mehr als 500 Filme. Durch einen Zufall stieß der Sohn eines Schuhfabrikante auf die Möglichkeit, Special Effects zu produzieren, und zeigte mit seinem wohl bekanntesten Werk „Die Reise zum Mond“ wohin die Reise des neuen Mediums Kino gehen sollte. George Méliès hat das Kino, wie wir es heute alle kennen und lieben, quasi erfunden. Er hat nicht einfach beliebige Szenen gefilmt, sondern kleine Geschichten ersonnen und inszeniert.
Inhalt der Edition (29 Kurzfilme):
Voyage dans la lune (1902)
Une partie de Cartes (1896)
Le déshabillage impossible (1900)
Le chevalier mystère (1899)
Sorcellerie culinaire (1904)
Le mélomane (1903)
La sirène (1904)
Les Incendiaires (1906)
Le portrait mystérieux (1899)
Une chute de cinq étages (1906)
Les malheurs d’un photographe (1908)
Cendrillon (1899)
Cendrillon ou la pantoufle Merveilleuse (1912)
Le chaudron infernal (1903)
Une nuit terrible (1896)
Dislocation Mystérieuse (1901)
Les quatre cents farces du diable (1906)
Un homme de têtes (1898)
Les affiches en goguette (1906)
Il y a un dieu pour les ivrognes (1907)
Spiritisme abracadabrant (1900)
L’ile de Calypso ou Ulysse et le Géant Polyphème (1905)
Barbe-Bleue (1901)
Le cake-walk infernal (1903)
Le sacre d’Édouard VII (1902)
Le fakir de Singapour (1908)
La cardeuse de matelas (1906)
La Génie du feu (1908)
À la conquête du pole (1911)
Es ist ein Paket von Kurzfilmen, die sich mit Science-Fiction- und Horror-Themen befassen. Es ist „eine Reihe experimenteller Kurzfilme, die postapokalyptische Welten und alptraumhafte Szenarien vorstellen“.
Auf Netflix gibt es die kleine aber feine Horrorserie „Nicht ansehen!“ Sollte man sich vielleicht auch überlegen.
Die Staffel beinhaltet fünf Folgen. Die einzelnen Folge haben eine Länge zwischen 2 und 9 Minuten. Die Staffel ist in nicht einmal 30 min komplett durchgeschaut.
Aber Vorsicht: Trotz der Kürze warten hier schaurige Kreaturen und verstörende Visionen.
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