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Mario Bava: Die drei Gesichter der Furcht

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Wie hier schon erwähnt, möchte ich einige alte Filme von Mario Bava anschauen. Heute: „Die drei Gesichter der Furcht“.

Drei Frauen, aufgewachsen in drei verschiedenen Jahrzehnten, drei Geschichten aus der Welt des Unheimlichen zeigen uns – Die drei Gesichter der Furcht.
Der Wassertropfen:
Die Geschichte der Krankenschwester Helen, die von Phantomen Verstorbener heimgesucht wird. In ihrem Zimmer eingeschlossen, erlebt sie eine Nacht des Grauens.
Das Telefon:
Ein Callgirl wird durch geheimnisvolle Anrufe belästigt. Der unbekannte Anrufer teilt ihr ihren baldigen Tod mit. Die Nacht bricht an und der Tod hält Einzug in das Leben der jungen Frau.
Wurdelak:
Die Legende um einen Vampir der sich vom Blut seiner Opfer ernährt. Das junge Mädchen Sdenka erfährt diese Legende am eigenen Leib, als das fürchterliche Entsetzen sie und ihre Familie heimsucht.

© Emmepi Cinematografica, Societé Cinématographique Lyre, Galatea Film

Mario Bava: Lisa und der Teufel

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Wie hier schon erwähnt, möchte ich einige alte Filme von Mario Bava anschauen. Heute: „Lisa und der Teufel“.

In einer alten spanischen Stadt verliert die junge Amerikanerin Lisa den Kontakt zu ihrer Reisegruppe. Bei Einbruch der Dunkelheit nimmt sich ein Ehepaar samt Chauffeur ihrer an, doch unglücklicherweise streikt der Wagen kurz darauf vor einer alten Villa. Sie suchen Unterschlupf in der Villa, die von einer alternden Gräfin, ihrem Sohn Maximilian und dem mysteriösen Butler Leandro bewohnt wird. Im Laufe der Nacht wird Lisa Zeugin furchtbarer Ereignisse, die sie daran zweifeln lassen, ob sie wacht oder träumt.

Leider hab ich keinen brauchbaren Trailer gefunden.

© Leone International, Euro America Produzioni Cinematografiche, Roxy Film

Mario Bava: Baron Blood

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Wie hier schon erwähnt, möchte ich einige alte Filme von Mario Bava anschauen.Heute: „Baron Blood“.

Der junge Peter Kleist hat gerade sein Studium beendet und reist nach Österreich zu seinem Onkel Dr. Karl Hummel, um sich dort auf die Spuren seiner Vorfahren zu begeben. Einer seiner Ahnen, der Baron Otto von Kleist, hat es Peter dabei besonders angetan. Der gefürchtete Baron hatte zu seinen Lebzeiten viel Spaß daran gefunden, seine Untertanen in seiner privaten Folterkammer zu quälen und anschließend – für jedermann gut sichtbar – an Pfählen auf dem Dache seines Schlosses aufzuspießen.

Quelle: Youtube
© Euro America Produzioni Cinematografiche, Dieter Geissler Filmproduktion, Leone International

Mario Bava: Die toten Augen des Dr. Dracula

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Wie hier schon erwähnt, möchte ich einige alte Filme von Mario Bava anschauen.Heute: „Die toten Augen des Dr. Dracula“.

Der Titel ist mal wieder typisch für deutsche Verleiher. Der Film hat weder etwas mit Dracula, noch mit Vampiren zu tun.
Zitat René Zunk: „…Wie Bava und sein Kameramann Antonio Rinaldi alte Häuserruinen und dunkle, unheilvolle Gassen in Szene setzen, bleibt in seiner Wirkung auch heute noch unübertroffen und übte einen großen Einfluss auf die Carpenters, Argentos und Burtons dieser Welt aus…“

Der Arzt Paul Eswai wird in ein kleines Dorf gerufen, wo sich in letzter Zeit mysteriöse Todesfälle ereigneten. Während Eswai glaubt, dass das jüngste Opfer schlicht Selbstmord begangen hat, sind die abergläubischen Dorfbewohner der Ansicht, dass der Geist eines toten Kindes für das ganze Unheil verantwortlich ist. Die Spuren führen Eswai schließlich auf das geheimnisvolle Schloss der Baronesse…

© F.U.L. Films

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