Paris im 19. Jahrhundert: Eugenie hat eine einzigartige Gabe. Sie hört und sieht die Toten. Als ihre Familie ihr Geheimnis entdeckt, wird sie von ihrem Vater und ihrem Bruder in die neurologische Klinik von La Pitié Salpêtrière gebracht, ohne die Möglichkeit, ihrem Schicksal zu entgehen.
Der einflussreiche Professor Charcot will ihre Geisteskrankheit mit unkonventionellen Methoden heilen, während Eugénie zu beweisen versucht, dass sie nicht verrückt ist.
Ein sehr gut besetztes und gespieltes Drama über die Unterdrückung von Frauen und ein dunkles Kapitel der Medizin.
Als an den Flussufern um die koreanische Metropole Seoul vermehrt grausam entstellte Leichen angespült werden, sind Polizei und Gesundheitsministerium alarmiert. Schon bald wird klar, dass mutierte Parasiten, die sich über das Wasser verbreiten, für das Massensterben verantwortlich sind. Schnell weitet sich die Seuche zu einer tödlichen Epidemie aus, die das ganze Land zu befallen droht.
Während die Regierung die Infizierten in Lager sperrt und dem sicheren Tod überlässt, taucht plötzlich ein Medikament auf, das offenbar gegen die tödliche Seuche wirkt. Doch das Medikament ist viel zu knapp und die Aktionäre des Pharmaunternehmens verweigern die Herausgabe der Formel, um den Preis des Patents in die Höhe zu treiben. Inmitten dieses Szenarios versucht ehemaliger Professor für Biochemie, das Leben seiner infizierten Frau und seiner Kinder zu retten.
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