In der zweiten Staffel schließt sich das Androidenpaar Mutter und Vater einer neu geformten Atheisten-Kolonie auf dem Planeten Kepler-22b an. In der geheimnisvollen tropischen Zone wollen sie ihre sechs Menschenkinder großziehen, doch im Kollektiv gibt es bald einige Komplikationen. Zumal das „natürliche Kind“ von Mutter die Menschheit endgültig auslöschen könnte.
Das Jahr 15 nach der Zerstörung der Erde durch die Drej. Die überlebenden Menschen irren verzweifelt und ohne Hoffnung durchs All…
Die Drej sind hinter dem Titan-Projekt her, einer machtvollen Waffe, die den Drej als derartige Bedrohung ihrer eigenen Macht erscheint, dass Sie den einzig möglichen Weg darin sehen, die Erde komplett zu zerstören. Doch in letzter Sekunde kann die Titan, das Raumschiff mit der geheimnisvollen Waffe an Bord, von der Erde entkommen, um diese in den Tiefen des Alls zu verstecken. Kurz vor dem Abflug überreicht der Kommandant des Schiffes seinem Sohn Cale, der mit einem anderen Schiff der Zerstörung der Erde entgeht, einen Ring.
Fünfzehn Jahre später wird Cale die Bedeutung dieses Ringes verdeutlicht: Durch die Crew des Raumschiffs Valkerie, die Cale abholt, um sich auf die Suche nach der Titan zu begeben. Den Weg hierzu zeigt eine Karte, die mit Hilfe des Ringes in Cales Hand die Position der Titan anzeigt. Inzwischen haben auch die Drej bemerkt, welche Gefahr Cale für sie bedeutet, und machen Jagd auf die Mannschaft der Valkeri, um zu verhindern, dass die geheimnisvolle Waffe zum Einsatz kommt.
Interessant ist die Kombination zwischen 3D-Computeranimationen und den herkömmlichen 2D-Zeichnungen.
In einer fernen Zukunft sieht sich die Menschheit förmlich gezwungen weiter ins Weltall vorzudringen, da die natürlichen Ressourcen der Erde zur Neige gehen. Mit Minenschiffen, den sogenannten „Planetcrackers“ macht man sich daran, ganze Landstriche auf fernen Planeten abzutragen um diese nach nützlichen Ressourcen zu durchsuchen.
Die USG Ishimura, eines der bekanntesten Schiffe der Flotte gräbt auf einen Planeten ein unbekanntes Artefakt aus, das angeblich die Existenz Gottes belegt und bringen es an Bord.
Manche verehren es, die anderen verachten es und plötzlich kommt es zu tragischen Zwischenfällen…
GODZILLA: PLANET DER MONSTER
20.000 Jahre sind seit Godzillas verheerenden Sieg über die Menschen vergangen und das Monster herrscht seitdem über die Erde. Nur ein Bruchteil der Menschheit konnte fliehen, um auf anderen Planeten nach neuem Lebensraum zu suchen. Einer von ihnen: Haruo Sakaki. Getrieben von Rache, möchte er zusammen mit einer Gruppe von anderen Soldaten dem Giganten den Heimatplaneten wieder entreißen, damit die Menschen zurückkehren können. Doch Godzillas Kräfte sind noch größer geworden und so steht erneut ein unerbittlicher Kampf bevor.
GODZILLA: EINE STADT AM RANDE DER SCHLACHT
Nach der verlorenen Schlacht gegen Godzilla wird Haruo Sakaki von der humanoiden Miana gerettet und erfährt so, dass es im Untergrund noch Menschen auf der Erde gibt, die die Schreckensherrschaft Godzillas überlebt haben. Einer Sage des indigenen Stammes der Hotua folgend, tötete Godzilla einst den Gott der Hotua, jedoch sind von diesem Überreste erhalten geblieben. Ein altes Nanometall, mit dem Mechagodzilla hergestellt werden kann, entfacht zudem die Hoffnung der Menschheit.
GODZILLA: ZERSTÖRER DER WELT
Haruo und die außerirdischen Verbündeten der Menschen, die Bilusaludo, können sich nicht über die Verwendung des Nanometalls im Kampf gegen Godzilla einig werden. In einer folgenschweren Entscheidung verwendet Haruo die Reserven, die für den Kampf gegen Godzilla gedacht waren, zur Zerstörung von Mechagodzilla City. Während die Menschheit am Abgrund steht und die Priester der Exif immer mehr Anhänger um sich scharen, taucht der übermächtige Ghidorah am Himmel auf. Eins ist klar: Im Kampf gegen Gidorah muss Haruo jede Möglichkeit nutzen, stärker zu werden: Aber zu welchem Preis?
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