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The Rig Staffel 1

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Die Ölplattform Kinloch Bravo ist vor der schottischen Küste in den gefährlichen Gewässern der Nordsee stationiert. Als die Besatzung zum Festland zurückkehren soll, zieht ein mysteriöser und alles umhüllender Nebel auf, und sie sind von jeglicher Kommunikation mit der Küste und der Außenwelt abgeschnitten.
Es kommt zu Spannungen bei der Crew, die noch dadurch gestärkt werden, dass einer von ihnen beinahe tödlich verunglückt. Sich dann aber auf wundersame Weise erholt, nur dass er nicht mehr ist, wer er mal war.
Auf dem Grund des Meeres ist etwas, das schon lange da ist. Das viel überlebt hat, und das nun wieder überleben will.

Quelle: Youtube
© Wild Mercury Productions

A Breath Away

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Mathieus und Annas Tochter Sarah lebt in ihrer „eigenen Welt“, sie leidet an einer bisher unheilbaren Immunschwäche, darf ihr hermetisch abgeriegeltes und keimfreies Zimmer nicht verlassen.
Eines Tages kommt es mitten in der französischen Metropole Paris zu einem Erdbeben. Ein dichter, mysteriöser Nebel legt sich über Stadt, der sich bereits nach kurzen Atemzügen als tödlich erweist. Das Paar hat sich im obersten Stockwerk eines Hochhauses in Sicherheit gebracht, doch der gefährliche Nebel steigt immer höher. Die beiden zählen zu den wenigen Überlebenden der Katastrophe und sind nun zu schnellem Handeln gezwungen – Mathieu und Anna müssen nämlich nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Tochter retten…

Quelle: Youtube
© Quad Productions

Trailer: The Mist

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Gefunden habe ich den Trailer wieder bei otto.de …ääh… bei Aequitas et Veritas  😉

Quelle: Youtube

Film-Tricks

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Gern würde man einen Film an einem Ort spielen lassen, der für die Dreharbeiten nicht aufgesucht werden kann.
Dafür gibt es Reiseführer mit schönen Bildern und Ansichtskarten. Sie lassen sich in Naheinstellung aufnehmen und bilden dann einen recht guten Ersatz.
Allerdings dürfen keine Menschen, Tiere oder Fahrzeuge darauf sein.

Day-for-Night:
Den optimalen Nachteindruck entsteht, wenn die Sonne gleißend hell vom Himmel scheint. Es dürfen allerdings nur Aufnahmen mit direktem oder schrägen Gegenlicht gefilmt werden. Wird in Farbe gedreht, benutzt man einen kräftigen Blaufilter, bei S/W-Aufnahmen einen satten Rotfilter.

Glasshot:
Einer der ältesten Filmtricks der Filmgeschichte. Bemalte, teilweise hintereinander platzierte Glasscheiben rufen die Illusion einer perspektivischen Tiefenschärfe hervor, wenn die Kamera hindurch filmt.

Kugeleinschläge kann man recht einfach simulieren. Ein Nagel an einer Mausefalle lässt eine Flasche wirkungsvoll kaputt gehen.

Nebel erzeugt man z. B. mit Trockeneis, welches man in einen Eimer Wasser schüttet.

Ordentlichen Rauch ohne riesiges Feuer entsteht, wenn man Öl auf ein glühendes Stück Holzkohle träufelt… Mehr Holzkohle, mehr Rauch…

Man muss nicht immer sonstwo hinfahren um ein paar filmische Spezialitäten zu machen.

Felswand erklettern
Den Darsteller an der Kante einer horizontalen Felsformation entlang kriechen lassen und dabei die Kamera schräg halten. Im Film wird der Darsteller dann gefährliche Felswände bezwingen.

Dschungelfieber
Irgendein Gewächshaus in der Nähe? Falls dort Palmen wachsen, diese von unten nach oben in der sonne gegen den blauen Himmel aufnehmen. Am besten in verschiedenen Einstellungen.
Im Gewächshaus (wenn vorhanden) tropische Pflanzen aller Art filmen. Dabei vor allen Dingen auch grellbunte Blüten in Nahaufnahmen.