Eine russische Comic-Verfilmung die echt Spaß macht. Sie nimmt sich nicht wirklich ernst und dazu eine ordentliche Portion Action. Ich mag das russische Kino immer mehr.
Polizeimajor Igor Grom ist der bekannteste und effektivste Polizist in ganz St. Petersburg, der mit seinen zumeist rabiaten Methoden für Angst und Schrecken in der Unterwelt sorgt. Seine arrogante und teilweise rücksichtslose Art macht Grom nicht sonderlich beliebt bei seinen Kollegen und Vorgesetzten.
Mit dem Erscheinen einer Person in der Maske eines Pestarztes, der erklärt, dass seine Stadt an der „Plage der Gesetzlosigkeit“ erkrankt wäre, ändert sich einiges. Der Pestdoktor nimmt seine Art der „Behandlung“ auf und tötet Menschen, die einst dank viel Geld und einem hohem Status in der Gesellschaft der Bestrafung entkommen sind. Zum ersten Mal hat Igor Grom Schwierigkeiten bei einem Fall, dessen Aufklärung das Schicksal der ganzen Stadt bestimmen kann…
Nach einem tragischen Unfall findet sich ein junger Architekt in einer ihm unbekannten Welt wieder. Einer Welt, erbaut aus den Erinnerungen von Menschen, die in einem tiefen Koma liegen. Das menschliche Gedächtnis aber ist lückenhaft, chaotisch und instabil – und genau das ist COMA: Städte, Landschaften und Gebäude verschmelzen ineinander, Lücken in den Erinnerungen sind Risse in der mysteriösen Welt. Die Gesetze der Physik sind ausgeschaltet und albtraumhafte Reaper – gefährliche Schattenwesen – machen Jagd auf die Menschen, die hier gestrandet sind…
Dieser Kriegsfilm basiert auf den Fronttagebüchern und Fotografien von Harry Järv. Die Figuren und Handlungen im Film beruhen auf realen Personen und Ereignissen.
Im Jahre 1942 ist die finnische Armee schwer damit beschäftigt, die feindlichen sowjetischen Streitkräfte an der Ostfront zu bekämpfen. Der übermächtigen Roten Armee steht der Aufklärungs- und Kampftrupp des Infanterie-Regiments IR 61 gegenüber. Oberbefehlshaber Lieutnant Harry Järv begibt sich mit seinen Männern meist bis hinter die Frontlinie, um gezielte Angriffe auf feindlichem Gebiet durchzuführen und die Russen schon auf eigenem Terrain zu bekämpfen.
Im Juni 1944 wird das Bataillon zu einer Großoffensive in Karelien geschickt, um die Stadt Tienhaara zu verteidigen. Oberstlieutnant Marttinen schwört die Truppe auf einen erbitterten Kampf ein, denn ohne Tienhaara ist der Weg nach Helsinki frei und damit die Niederlage Finnlands besiegelt.
Im Spätsommer 1944 marschieren die russischen Truppen bereits unaufhaltsam Richtung Westen, als die neu zusammengestellte Einheit des frischgebackenen Leutnant Egorow auf eine scheinbare Routinemission geschickt wird: Fernab des eigentlichen Kampfgebiets sollen sie eine kleine Brücke sichern, um den notwendigen Nachschub an der Front zu gewährleisten.
Was zuerst nach einer einfachen Aufgabe klingt, wird für die Soldaten ein wahrer Höllenritt, als die Einheit bei ihrer Ankunft nicht nur auf einen deutschen Truppenverband trifft, sondern in einer nahe gelegenen Klosterruine eine Gruppe taubstummer Kinder vorfindet.
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