Was Netflix mit „Public Enemy: Das Buch der Offenbarung“ als Miniserie deklariert, ist die zweite Staffel von Public Enemy.
Drei Monate, nachdem Chloé Muller den Spielzeugmacher fast dingfest machte, übernimmt sie wieder die Suche nach seinen Entführungsopfern – mit Unterstützung von Guy Béranger.
Ein US-Detective will in London seine frisch verheiratete Tochter und ihren Ehemann besuchen. Doch schon am Flughafen erfährt er, dass das Paar grausam ermordet wurde. Bald häufen sich in anderen europäischen Großstädten ähnliche Morde.
Die Spur führt zu einem Serienmörder, der immer nach dem gleichen Schema tötet, indem er nach seiner Tat Postkarten an lokale Journalisten verschickt und die Leichen seiner Opfer auf rituelle Weise herrichtet. Kanon mischt er sich gegen den Willen der britischen Behören in die Ermittlungen ein, da er den Mörder seiner Tochter um jeden Preis finden will…
Simón Lago, der gefürchtete Serienkiller, wird von der Polizei geschnappt und ins psychatrische Gefängnis Baruca gebracht.
Bei Einbruch der Dunkelheit umzingeln bewaffnete Männer plötzlich das Gefängnis. Jegliche Kommunikation nach draußen wurde gekappt. Sie geben den Wärtern ein Ultimatum, den Serienkiller Simón Lago freizugeben.
Der Gefängnisdirektor Hugo will den Insassen nicht so einfach ausliefern und ist bereit, sich gegen die Angreifer zur Wehr zu setzen. Um eine Chance gegen die bewaffneten Männer zu haben, ruft Hugo nicht nur seine ihm unterstellten Offiziere, sondern auch die Insassen der Strafanstalt zum Widerstand auf.
Sironah – ein kleines Dorf irgendwo in den Wäldern Indiens, in dem nichts so ist, wie es zunächst scheint. Nachdem ein Mädchen und ihr Freund verschwinden, machen sich zwei ungleiche Ermittler auf die Suche. Doch fast alle haben in Sironah etwas zu verbergen und deshalb könnte so gut wie jeder etwas mit dem Fall zu tun haben.
Bei der Frage, was wirklich in der einen Nacht geschah, konfrontiert es die Ermittler mit politischen Komplotts und einem gefährlichen Mythos…
TryFilm 
Neueste Kommentare