Vier alte Herren erinnern sich bei einer dampfenden Feuerzangenbowle vergnügt an die Streiche ihrer Schulzeit. Dem Jüngeren ihrer feucht-fröhlichen Runde, Dr. Johannes Pfeiffer, ist ihre prustende Heiterkeit allerdings unverständlich: Der Ärmste war nie auf einer Schule, sondern hatte nur einen Hauslehrer.
Schnell kommt jemand auf die verrückte Idee, dass Pfeiffer doch zur Schule gehen könnte. Gesagt, getan. Der Bart wird abrasiert, das Monokel und der feine Anzug werden weggelegt und Pfeiffer mischt sich unter die Oberstufenschüler eines kleinstädtischen Gymnasiums, um all das nachzuholen, was er in seiner Jugend versäumt hat…
Infotext: Atlas ist für Fans von Science-Fiction und Action-Thrillern gedacht und wird auch diejenigen ansprechen, die von den ethischen Dilemmas fasziniert sind, die künstliche Intelligenz mit sich bringt.
Ab 24. Mai bei Netflix. Da kann man sich selbst ein Bild machen…
Griechenland in der Antike: Ein junger Mann namens Heron findet heraus, dass er der uneheliche Sohn des Gottes Zeus ist. Er allein ist in der Lage, Himmel und Erde zu retten. Dazu muss er sich dem Zorn einer Göttin und ihrer dämonischen Anhänger entgegenstellen.
Deutschland, Mitte der 1950er Jahre: Dr. Seidel ist ein erfolgreicher Lehrer an einem Gymnasium in einer Provinzstadt. Altmodisch und pflichtbewusst wie er ist, nimmt er die Herausforderung an, eine Abschlussklasse an einem Großstadtgymnasium zu unterrichten, als er vom staatlichen Schulinspektor darum gebeten wird.
Er sieht sich und sein Erziehungskonzept jedoch auf eine harte Probe gestellt. Erst allmählich findet er die richtige Einstellung zu seinen neuen Schülern und gewinnt deren Achtung und Sympathie.
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